Wir freuen uns, bekannt geben zu können, dass art photonics stolz darauf ist, als einer der EPIC-Sponsoren an der 20-Jahr-Feier teilzunehmen. Als eines der ältesten Mitglieder in der geschätzten Gemeinschaft von 800 Mitgliedern haben wir das Wachstum und den Erfolg von EPIC über die Jahre hinweg miterlebt und dazu beigetragen. Nehmen Sie mit uns an diesem bemerkenswerten Ereignis teil - es verspricht ein außergewöhnliches Treffen zu werden!
Darüber hinaus laden wir alle herzlich dazu ein, unseren eigenen Meilenstein zu feiern - 25 Jahre Exzellenz im September! Wir sind sehr stolz auf unseren Weg und unsere Leistungen und würden uns freuen, wenn Sie diesen besonderen Anlass mit uns feiern.
Bleiben Sie dran und erfahren Sie mehr über beide Veranstaltungen. Wir freuen uns darauf, diese denkwürdigen Momente mit Ihnen allen zu teilen!
Im Rahmen des MIRACLE-Projekts entwickelte die art photonics GmbH die ersten Prototypen der einzigartigen hakenförmigen faseroptischen MIR-Sonde für die Arthroskopie. Die innovative MIR-Hakensonde basiert auf einem optischen System aus Fasern und Spiegeln und erfüllt die strengen Anforderungen der Kliniker: kleiner Durchmesser (weniger als 3 mm), biokompatible Materialien und eine Hakenform im 90°-Winkel. Die oben genannten Merkmale ermöglichen es, bestimmte Knorpelbereiche für die manuelle Sondierung während der Arthroskopie zu erreichen.
Zwei technische Designs wurden von art photonics entwickelt. Das erste Design ermöglicht die mehrfache Verwendung der Sonde dank der hochresistenten Diamantspitze. Das zweite Design löst das Problem des geringen Signals durch eine besonders empfindliche Einweg-Faserschleife am Ende für eine einmalige Messung.
Die beiden Prototypen wurden zusammen mit den Konsortialpartnern der Universität Ostfinnland in Kuopio an Knorpelproben ausgiebig getestet und zeigten eine zuverlässige Leistung bei der Erkennung wichtiger spektraler Marker für Osteoarthritis.
Die hakenförmige Sonde ist ein wesentlicher Bestandteil des klinischen Geräts, das in Zusammenarbeit mit technischen Partnern wie OptoPrecision GmbH, Nanoplus GmbH, IRIS und der Norwegian University of Life Sciences gebaut wird und der europäischen Medizinprodukteverordnung EU 2017/745 entspricht.