Die art photonics GmbH freut sich, eine bedeutende Erweiterung unseres Portfolios bekannt zu geben: das neue FlexiRay® Quarzglas-Laserkabel mit quadratischem Kern, das entwickelt wurde, um die Leistung und Effizienz der Lichtübertragung von Diodenlasern zu verbessern. Während herkömmliche Fasern mit rundem Kern seit langem der Industriestandard sind, fordern immer mehr fortschrittliche Anwendungen eine spezialisierte Lösung zur […]
Wir freuen uns sehr, das neueste Mitglied der art photonics-Familie vorzustellen: Dr.-Ing. Krzysztof Inglot, der unser Team als neuer Sales Lead verstärkt! Wenn wir eine neue Führungskraft in unser Team aufnehmen, suchen wir nach einem ganz besonderen Antrieb. Als Ironman-Triathlet weiß Krzysztof alles über Ausdauer, Strategie und das Überschreiten von Grenzen – Eigenschaften, die für […]
art photonics freut sich, unsere Teilnahme an der Konferenz APACT 2025 bekannt zu geben, die vom 23. bis 25. September in Glasgow stattfindet. Wir werden dort präsentieren, wie unsere fortschrittlichen faseroptischen Lösungen eine robuste Prozessanalysetechnik (PAT) Realität werden lassen, selbst unter extremsten industriellen Umgebungsbedingungen. Ein besonderes Highlight der Veranstaltung wird der Vortrag unseres F&E-Leiters, Alexander […]
Im sich schnell entwickelnden Feld der modernen Biotechnologie ist eine robuste, reproduzierbare und effiziente Prozesskontrolle von größter Bedeutung. Ein nicht-invasives Echtzeit-Monitoring liefert die kritischen Daten, die zur Optimierung der Leistung von Bioreaktoren benötigt werden, doch die Integration der richtigen analytischen Werkzeuge kann eine Herausforderung sein. Um diese Herausforderung zu meistern, freut sich art photonics, ein […]
art photonics GmbH, gegründet im September 1998 in Berlin, ist eines der weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung und Produktion von Spezialfasern für ein breites Spektrum von 300 nm bis 16 µm. Einzigartige Technologien von polykristallinen Mid InfraRed (PIR-) Fasern und metallbeschichteten Silica-Fasern werden für den Aufbau verschiedener Spektroskopie-Sonden für die medizinische Diagnostik und industrielle Prozesskontrolle, in der Serienproduktion von Fasern für medizinische und industrielle Laser, für verschiedene Faserbündel, etc. eingesetzt.
Hier berichten wir über die Entwicklung einer neuen "Raman-Nadel"-Fasersonde, die im Rahmen des vom EU-Programm "Eurostars" finanzierten RaSure-Projekts entworfen und hergestellt wurde.
Über das RaSure-Projekt:
Mundhöhlenkrebs ist mit jährlich 300.000 neuen Fällen ein wichtiges Problem der öffentlichen Gesundheit. Die Chirurgie ist die Hauptstütze der Behandlung, aber in 85 % der Fälle wird keine ausreichende Tumorentfernung erreicht. Dies wirkt sich auf die Überlebenschancen aus und führt zu einer zusätzlichen Behandlung der Patienten durch Strahlen- oder Chemotherapie. Die Hände und Augen des Chirurgen sind für die Tumorentfernung in der Mundhöhle nicht ausreichend. Um die chirurgische Erfolgsquote zu erhöhen, sind erhebliche Verbesserungen erforderlich. Im Rahmen von RaSure wird derzeit ein vollautomatisches Raman-spektroskopisches Gerät entwickelt, das eine vollständige Tumorentfernung bei chirurgischen Eingriffen in der Mundhöhle ermöglicht. Das Produkt wird aus einem speziellen Raman-basierten Gewebeuntersuchungsgerät, dem operativen System und faseroptischen Einweg-Nadelsonden bestehen.
Das Konsortium, dem die drei Unternehmen art photonics GmbH, RiverD International BV und Erasmus MC angehören, hatte die Aufgabe, ein vollautomatisches Raman-Spektroskopiegerät zu entwickeln, das Chirurgen bei Krebsoperationen in der Mundhöhle helfen soll, den Tumor vollständig zu entfernen. Das Gerät inspiziert das entfernte Gewebe, um zu prüfen, ob der Tumor während der Operation mit einem ausreichenden Rand gesunden Gewebes entfernt wurde. Ist dies nicht der Fall, informiert das Gerät den Chirurgen, wo zusätzliches Gewebe entfernt werden sollte, um eine vollständige Tumorentfernung zu erreichen. Die Aufgabe der art photonics GmbH ist die Entwicklung der einzigartigen Einweg-Raman-Nadelfasersonde, die mehrfach in das Gewebe eingeführt werden kann und ohne Qualitätsverlust der Ergebnisse misst.
Die innovative Nadelsonde erfüllt die strengen Anforderungen der Kliniker: kleiner Durchmesser (weniger als 1 mm), biokompatible Materialien und Robustheit. Dank der oben genannten Merkmale kann die Raman-Sonde mehrfach in die Gewebeprobe eingeführt werden. Die Prototypen der Raman-Nadelsonde wurden zusammen mit den Konsortialpartnern im Erasmus MD und in der Charité im Operationssaal ausgiebig getestet. Die Prototypen wurden an frisch resezierten menschlichen Zungenproben getestet und zeigten eine zuverlässige Leistung bei der Erkennung von Krebs- und Nicht-Krebs-Proben. Die Unterscheidung zwischen Tumor (T) und normalem (N) Zungenteil ist sowohl in den Raman-Spektren als auch in den PCA-Modellen deutlich erkennbar. Die Ergebnisse stimmen perfekt mit den vom Chirurgen erhaltenen Informationen überein.
Vor kurzem wurden unsere polykristallinen (PIR-) Faserkabel auf optics.org angekündigt. Um die Ankündigung zu finden, besuchen Sie bitte: https://optics.org/products/P000022537
Die FlexyRay® Produktlinie der art photonics GmbH umfasst einzigartige High Power PIR-Faserkabel für die flexible Übertragung von CO- & CO₂-Laserstrahlung. Im Vergleich zu Hohlwellenleitern bieten PIR-Fasern eine stabile Leistungsübertragung bei kleinem Biegeradius. Die spezielle SMART-Behandlung der PIR-Faserenden unterdrückt Fresnel-Reflexionsverluste und verbessert die Leistungsübertragung.
Am 29. und 30. August 2019 nahm art photonics am EPIC World Photonics Technology Summit 2019 in Berlin, Deutschland, teil. Dort hielt der Direktor von art photonics, Dr. Viacheslav Artyushenko, einen Vortrag mit dem Titel "21 Year in Fiber Photonics for Broad Spectral Range 0.3-16um" und stellte eine breite Palette an innovativen und hochtechnologischen Faserprodukten vor.
Weitere Informationen über die Veranstaltung finden Sie unter epic-events.eu/cto2019/
Der Campus Adlershof zählt zu den erfolgreichsten Technologieparks des Landes. Das hat Gründe. Allen voran findige Unternehmer mit Mut, hoher Motivation und Risikobereitschaft. Wir wollten wissen: Was treibt sie an? Welchen Zielen folgen sie? Wie ziehen sie ihre Mannschaft mit?
Nie stehenbleiben, Technologie vorantreiben, vorne mitspielen. Das treibt Kurt Winter an. Winter ist seit April Geschäftsführer der IQ Wireless GmbH, die hochleistungsfähige Funklösungen für die Luft- und Raumfahrt anbietet. Mit „FireWatch“ hat die Firma ein vielbeachtetes optisches System zur automatisierten Waldbrand-Früherkennung entwickelt. Feine, spezielle Technik am Puls der Zeit. So ganz nach Winters Geschmack.
Der Österreicher hat bereits früh sein erstes Unternehmen gegründet. So ging es weiter. Er pendelt zwischen Adlershof und dem heimatlichen Gleisdorf, wo er seit gut 20 Jahren eine Softwarefirma betreibt, die unter anderem Verkehrsmanagementsysteme entwickelt. Er weiß: Ohne motivierte Mitarbeiter, die für ihre Aufgabe brennen, lässt sich keine Firma lange am Markt halten. „Wesentlich ist, dass jeder Einzelne Verantwortung spürt, das macht, was er gut kann, und Spaß an seiner Aufgabe hat“, umreißt Winter, worauf es ihm ankommt. „Wenn es gelingt, bei sich und anderen die Freude an der Arbeit zu erhalten, dann gelingt alles“, ist sein Credo.
Daher gibt es bei IQ Wireless auch keine strengen Hierarchien und Weisungen von oben. Die Projektteams stellen sich je nach Auftrag immer wieder neu zusammen. Jedem Teammitglied ist klar, was es zum Gelingen beizutragen hat. Hilfreich dabei ist natürlich eine überschaubare Unternehmensgröße. Die 30-Mitarbeiter-Mannschaft von IQ Wireless ist für Winter ideal: „Da kann man noch ordentlich miteinander reden.“ Und genau das tat der Österreicher als erstes, als er nach Adlershof kam: Über zwei Monate hinweg nahm er sich die Zeit, mit jedem Mitarbeiter mindestens eine Stunde zu sprechen: „Das hat mir, und ich denke auch den Mitarbeitern, gutgetan. So entsteht eine gute Vertrauensbasis“, weiß Winter. Diese wird auch gepflegt: Wie es seit Jahren bei dem Hightechunternehmen Sitte ist, trifft man sich hier immer donnerstags nach Dienstschluss in der Kaffeeküche. Dort kann jeder zwanglos darüber sprechen, was ihm auf den Nägeln brennt. Winter liebt nicht nur Hightech, sondern auch den Plausch. Ein guter Unternehmer darf kein menschenscheuer sein. Das klingt bei ihm im Gespräch immer wieder durch wie auch seine Devise: Gestalten statt Verwalten. Wovon die Firma am meisten profitieren wird, ist wahrscheinlich Winters starker innerer Antrieb: „Ich bin für mein Leben gern Unternehmer“, betont er.
Auch Viacheslav Artyushenko, Gründer und Chef der art photonics GmbH, kann sich kaum einen besseren Job als seinen vorstellen: Seit 1998 entwickelt und fertigt das 30-köpfige Team Lichtwellenleiter für die Forschung, Industrie und Medizin. Zu den Kunden zählen auch die Europäische Weltraumorganisation (ESA), die Bayer AG, BASF SE und der Laserhersteller Coherent, Inc. Physiker Artyushenko gilt als Pionier der polykristallinen mittleren Infrarot-Fiberoptik von 1980, begann in Moskau eine Wissenschaftlerkarriere, sah das sowjetische System zerbröseln, war gleich 1990 Mitgründer eines russisch- amerikanisch-deutschen Joint Venture und startete acht Jahre später mit seiner eigenen Firma in Adlershof durch. „Ich wollte, dass meine Ideen etwas bewegen, aus ihnen Produkte werden. Etwa in der Medizin, um Krebs zu bekämpfen“, sagt der 65-Jährige. „Das treibt mich bis heute an.“ Das gilt auch für seine Mitarbeiter. Herausfordernde, sinnstiftende Aufgaben seien es, die sie motivierten. Das ist der Kern. Hinzukommen kleine Teams, eine familiäre Arbeitsatmosphäre, flexible Arbeitszeiten und gemeinsame Events, wie Grillfeste, Ausflüge und natürlich Geburtstage, die gefeiert werden. „Die Arbeit soll Freude bereiten und mit der Familie vereinbar sein“, betont der Chef. Wichtig sei auch der ständige Austausch untereinander – nur so gedeihen neue Ideen und bleibt die gute Atmosphäre in der Firma erhalten. Überdies locken konkrete Aufstiegsmöglichkeiten und Boni. Aber, das betont Artyushenko immer wieder: Geld ist nicht alles.
Das deckt sich mit Antworten der Adlershofer Jahresumfrage 2018. Gefragt nach der „Motivation unternehmerischen Handelns“ sind die Top 3: Erfolg und Ansehen, soziale Motive wie Arbeitsplätze schaffen und für gesellschaftlichen Fortschritt sorgen, sowie Ideen verwirklichen und Zukunft gestalten. Man sieht: Für unternehmerische Verwalter ist Adlershof der falsche Ort.
Die Bewertung der spektralen Eigenschaften von biologischem Gewebe ist in der Medizin für die Diagnose verschiedener Pathologien und die Überwachung der Qualität der Behandlung von Bedeutung. Es ist bekannt, dass die optischen Eigenschaften von biologischem Gewebe durch die quantitative Zusammensetzung der wichtigsten endogenen Chromophore wie Melanin, Hämoglobin, Wasser und Kollagen bestimmt werden und dass Veränderungen dieser Chromophore das Auftreten verschiedener pathologischer Prozesse anzeigen.
Ende 2017 wurde unser Projekt MIRACLE im Rahmen des Programms Horizon-2020 von einem Team aus 13 Partnern gefördert. art photonics wird in der gemeinsamen Arbeit flexible IR-Fasern für die QCL-Kopplung mit dem distalen Ende der arthroskopischen Sonde entwickeln und bereitstellen.
art photonics ist weltweit führend in der polykristallinen Fasertechnologie für den Bereich 4-16µm und ist der einzige OEM-Partner im MIRACLE-Konsortium, der die flexiblen Mid-IR-Fasern für diesen vielversprechenden Projekterfolg liefert.
MIRACLE (Innovatives Bildgebungssystem für die Mittelinfrarot-Arthroskopie zur klinischen Tiefenuntersuchung und Diagnose von degenerativen Gelenkerkrankungen in Echtzeit) wird die erste Arthroskopiesonde im mittleren Infrarotbereich (MIR) zur eingehenden Untersuchung des Gelenkknorpels auf den Markt bringen, die eine frühzeitige Diagnose von degenerativen Gelenkerkrankungen wie Arthrose ermöglicht. Dies wird durch die Kombination von drei neuartigen photonischen Komponenten erreicht:
ein Quantenkaskadenlaser-Array für die Biodiagnostik,
einen On-Chip-Strahlenkombinierer für eine effiziente Strahlungskopplung, und
MIR-Sensorsonde für die Bildgebung.
An dem Projekt MIRACLE sind 13 europäische Partner aus 6 Ländern beteiligt, darunter Partner aus Forschung, Industrie und Medizin: Universität Oulu, Universität Ulm, Universität Ostfinnland, Norwegian University of Life Sciences, Kuopio University Hospital, Universität Utrecht, nanoplus Nanosystems and Technologies GmbH, OptoPrecision, art photonics GmbH, Innovacio Recerca Industrial Sostenible SL, Instituto Nacional de Engenharia Biomédica, Asociación Española de Normalización, Photonics Finland.
art photonics konzentriert sich auf die Entwicklung innovativer MIR-Imaging-Sonden.
Am 19. Juni organisierte das Bildungsbündnis Adlershof Führungen für Schüler in innovativen Unternehmen in Berlin Adlershof. Die art photonics GmbH war zum ersten Mal dabei und die beiden Schülergruppen aus Adlershofer Schulen wurden durch alle Bereiche des Unternehmens geführt - vom Vertrieb über die Logistik bis hin zur Produktion und Qualitätskontrolle. Die Schüler hatten die Möglichkeit, alle möglichen Fragen zu stellen und so viele Informationen zu sammeln, die sie in der Schule nicht bekommen können. Auch wenn natürlich nicht alle Schüler hoch motiviert waren, so haben doch alle den Einblick in die Arbeitsabläufe des Unternehmens genossen und einige zeigten sogar besonderes Interesse an bestimmten Bereichen.
Die Veranstaltung soll den Studenten helfen, eine Berufswahl zu treffen, was heutzutage sehr schwierig ist, wenn man bedenkt, wie viele ausgezeichnete Möglichkeiten es gibt. art photonics hat es geschafft, ein erfolgreiches Unternehmen mit konkreten Zielen und einer großartigen Arbeitsatmosphäre zu repräsentieren.
Thermische Schädigung ist der wichtigste Mechanismus der Läsionsbildung bei Hochfrequenz-Katheterablationseingriffen. Eine irreversible Gewebeschädigung erfordert eine Erhitzung auf etwa 50 °C. Temperaturen über 100 °C führen zur Koagulumbildung. Da die Temperatur bei der Hochfrequenzkatheterablation eine wichtige Rolle spielt, wurde die Temperaturüberwachung als Hilfsmittel für die Katheterablation empfohlen. Die Ergebnisse neuerer klinischer Studien zeigen, dass sich die Elektrodentemperaturen an erfolgreichen und fehlgeschlagenen Ablationsstellen nicht unterscheiden; die Elektrodentemperatur sagt die Möglichkeit eines erneuten Auftretens von Arrhythmien nicht voraus oder beseitigt sie nicht [1].
Die Entwicklung innovativer Fasern für den mittleren IR-Spektralbereich ebnet den Weg für eine Reihe von vielversprechenden Faseranwendungen im Bereich von 2 bis 18 µm. Viele Jahre der Forschung und Entwicklung von art photonics für zuverlässige IR-Fasertechnologien führten zur endgültigen Auswahl der wichtigsten IR-Materialien, die für die Herstellung von mittleren IR-Fasern mit einer für pragmatische Anwendungen akzeptablen optischen Leistung geeignet sind.
Die Entwicklung einer Online-Sonde, die nicht nur ausreichend robust ist, sondern auch in der Lage, wichtige Prozessvariablen in Biogasanlagen zu messen, ist eine große Herausforderung. Daher wurden eine spektroskopische ATR-Sonde (abgeschwächte Totalreflexion) für das mittlere Infrarot (MIR) und eine robuste Sondenanpassung entwickelt. Eine vollautomatische Sondensteuerung, die Kalibrierung nach der Sondenreinigung und die Analyse der Absorptionsspektren mittels maschinellem Lernen wurden implementiert, um den Wartungsaufwand der Sonde auf ein Minimum zu reduzieren. Die relevanten Wellenlängen im MIR-Spektrum für organische Säuren, Gesamtalkalität und Ammonium-Stickstoff-Konzentration wurden identifiziert. Schließlich wurden intensive Labortests durchgeführt, gefolgt vom Betrieb des kompletten Online-Messsystems in einer industriellen Biogasanlage. Zur Verbesserung der Signalstärke und Empfindlichkeit wurden auch Fabry-Pérot-Interferometer auf der Basis von mikroelektronischen mechanischen Systemen (MEMS) untersucht.
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